Die Atemtherapie ist die Arbeit an Atem und Körper-Tonus. Habe ich Stress, Ängste, Trauer oder komme ich nicht zur Ruhe, alles verändert den Atem. Atemarbeit wirkt auch präventiv.
Über Übungen in der Bewegung, die angeleitet werden, gibt es einen Weg den Atem zu vertiefen und so in einen ausgeglichenen Rhythmus zu gelangen. Diese Arbeit entspannt und macht zugleich wach.
Aber vor allem tut sie gut!
Neben Lungenerkrankungen, wie z.B. COPD, Covid, Asthma und Bronchitis, aber auch bei Migräne und Bewegungseinschränkungen der Muskeln und Gelenke, können atemtherapeutische Übungen regulierend wirken.
Ebenso wird Atemtherapie bei psychischer Belastung, Depression und Ängsten angewandt. Auch begleitend zu Therapien.
In erster Linie ist sie ein kleiner Urlaub für die Seele
In einer Gruppe zu arbeiten hat viele Vorteile. Man sieht, dass man mit seinen Themen nicht alleine ist und bekommt auch viel Zuspruch durch die Gruppe. Außerdem machst du hier die wichtige Erfahrung, dich abgrenzen zu dürfen und dabei trotzdem ein Teil des Ganzen zu sein.
Bei der Behandlung nimmt die Atemtherapeutin Körperspannung, Atemrhythmus und auch die Atembewegung des Liegenden wahr. Durch entsprechende Berührung der Therapeutin wird der Atem in seiner regulierenden Wirkung angeregt.
Bin ich gestresst, unsicher oder nervös, all das kann man meiner Stimme anhören.
Über die Atemarbeit kann ich an meiner Stimme arbeiten, ohne, dass es jemand hört. Ich kann das immer und überall tun. Darum ist für mich die Atemarbeit ein wichtiger Pfeiler bei der Stimmbildung.
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